Die Arbeit „Hayrúkulus“ wurde von Grabovoi Grigori Petrovich im Jahre 2000 in russischer Sprache geschaffen. Ergänzt von Grabovoi G.P.
Das Bewusstsein des Menschen ist unendlich, für das ewige Leben muss man es durch bildhaftes Denken nach bestimmten Gesetzen erweitern können, welche offen oder verborgen im Buch bekundet sind.
In plötzlichen, schöpferisch kontrollierbaren Übergängen der Wahrnehmung von einer Gestalt zu einer anderen, die mit ihr nicht offen verbundenen ist, kann man eine Information feststellen, die das ewige Leben und die entsprechende Entwicklung des Geistes gewährleistet, aufgebaut auf der Bereitschaft der zum Zweck des ewigen Lebens steuernden Wahrnehmung beliebiger Gestalten.
Die unerwarteten Übergänge des Erzählens offenbaren Ereignisse der Ewigkeit, die durch eine Vielfalt der Realität ausgedrückt sind, welche sich durch das Denken steuern lässt.
Der Schöpfer, der den steuernden Gedanken formiert hat, der die für das ewige Leben notwendigen Ereignisse bei beliebigen Objekten der Realität und Wahrnehmung schafft, hat das Wissen, das Ihm das ewige Leben garantiert.